Sonntag, Dezember 17, 2006

Eisstadt

was erst noch so aussieht...

nach wenigen Stunden bereits viel geordneter...


und soll bis zum Jahreswechsel eine riesige Eisstadt sein.
Normalerweise benoetigen die Russen dafuer 3 Wochen, auf Grund des "deutschen Schmuddelwetters" der letzten 10 Tage bei durchschnittlich +3 Grad (habe mir sagen lassen, dass das seit Jahren nicht mehr vorgekommen ist --> Erderwaermung???) konnte nicht gearbeitet werden und der "Kick-Off" hat sich nach hinten verschoben.

Ich druecke den Russen die Daumen und hoffe, dass uns Petrus in den naechsten Wochen nur mehr Minusgrade beschert, denn ansonsten ist die Eisstadt schnell dahingeschmolzen... Und damit auch das Ekaterinburger Wintermaerchen.