Montag, Juli 31, 2006

Sprachtest - Klappe die II.


... der Frisoer - wie gut mein Russisch wirklich ist laesst sich an der Kuerze der Haare festmachen :-))) No Comment !!!
Links und Rechts von mir: Mo & Mascha - die Maedels koennen schon Russisch !!!

Freitag, Juli 28, 2006

St. Petersburg – G8 Summit und russischer Sexappeal - Eine Zusammenfassung



Gut erst mal, dass ich mich spontaner weise entschieden habe, eine Woche nach dem Gipfeltreffen in das mittlerweile 303 Jahre alte Leningrad zu fahren, wäre ich sonst vielleicht niemals angekommen. Aber nicht nur deshalb hat es sich gelohnt, ein paar Tage zu warten: das in St. Petersburg an den Tag gelegte russische Know-How bei der Unterdrückung von Protesten und Demonstrationen anlässlich des G8-Summits hätte ich nicht mitkriegen wollen. Darüber hinaus war die Organisation bestimmt vorbildhaft!!!

Abgesehen vom Nachgeschmack einiger Pressemeldungen kriegt man vom G8 Gipfel wenige Tage nach dessen Exitus nicht mehr viel mit: Und abgesehen von einigen wenigen Festnahmen diverser Schweizer und Berliner Fahrradfahrer ist ja auch kaum was vorgefallen :-)

Die russische Miliz darf ihre Gesichtsmuskeln mittlerweile wieder offiziell entspannen und ihre Alltags-Flappe ziehen; wurden sie doch während dem G8 von der Regierung amtlich aufgefordert, ständig ein Lächeln auf den Lippen zu tragen und den Anschein von Zufriedenheit zu verbreiten...
Darüber hinaus hofft Putin nach wie vor auf die Aufnahme in die WTO, welche nur noch von den USA abgesegnet werden muss: wahrscheinlich ist dem amerikanischen Handel der immense Verlust der dort ansässigen Musikindustrie an die russische Raub-Piraterie ein Dorn im Auge. Im Gegenzug erhoffen sich die USA von den Russen Unterstützung im Nah-Ost-Konflikt, um gleichzeitig von deren guten Beziehungen zu profitieren...Kluengel en Masse!!!


Zeitgleich findet in St.Petersburg die Debatte um das 300-Meter hohe Gazprom-Business-Center, welches an der Grenze zum historisch geschützten Stadt-Kern entstehen soll, statt.
Der geplante Turm soll zwei mal so hoch sein wie die Peter&Paul-Kathedrale, die eine der vielen Inseln im historischen Zentrum St.Petersburg dominiert. Der Clue an der Sache ist, dass die Stadt dadurch den durch die UNESCO eingeräumten Titel des Weltkulturerbes verlieren würde...

Wer jemals in St.Pete war und die atemberaubende Skyline, gesäumt von vielen Kirchen, der kleinen Heremitage und dem Winterpalast, dem Admirals-Palast, der Manège, dem Dekabristen-Platz... kennt, wird mich verstehen und gleichermaßen die Hände über´m Kopf zusammenschlagen. Hauptsache Mr. Miller, Geschäftsführer von Gazprom, ist davon überzeugt, dass die Petersburger stolz auf deren neues Business-Center wären und dadurch zu Bewohnern einer internationalen Geschäfts-Metropole aufblühen....

Was kriegt man sonst noch so mit von der Stadt an der Newa??? Das historische Zentrum, die Ausstellungshallen der Heremitage mit all den französischen Impressionisten, der Winter-Palast (ich könnte Tage darin verbringen), der angrenzende Sommer-Garten, ich finde dafür gar keine Worte: 200 Fotos sagen viel mehr!!!





Das für seine Fontänen und Wasserspiele berühmte Schloss Peterhof, welches wenige Tage zuvor noch eine einmalige optische Panne geliefert hat (die russischen Gastgeber des G8-Gipfels hatten sich überlegt, die berühmte Samson-Fontäne vor den Augen der ankommenden Staatsgäste hochzufahren –was dazu führte, dass zunächst ein dicker Strahl rostiger brauner Brühe vor dem Barockschloss in die Höhe schoss..) erstrahlt zu meinem Besuch in seinem vollen Glanz. Dafür muss ich mir diesen mit tausend anderen Touristen teilen. Aber gut – Backpacker-Schicksal, ich nehme es auf mich!


Und natürlich habe ich auch einiges ausgelassen, um zurückkehren zu können, nach St.Pete: das längst verschollen-gesagte Bernstein-Zimmer –the-mysterious-Amber-Room- welches sich seit dem Zusammentreffen von Putin&Schröder 2004 in Catherines´Palace (übrigens der einzige Raum, welcher nicht fotografiert werden darf) befindet, werde ich beim nächsten mal genau unter die Lupe nehmen!!!

Ein perfektes Wochenende an der Ostsee lasse ich mit dem internationalen Filmfestival ausklingen. Was könnte da für mich als heimliche-Spanien-Liebhaberin passender sein, als Pedro Almodovars´ “Volver / Return“ mit Penélope Cruz in der Hauptrolle. Was an dieser Veranstaltung das herausragend internationale Prädikat ist, weiß ich bis heute noch nicht: ein Spanischer Film, der auf Russisch läuft? Oder vielleicht die Tatsache, dass Miss Cruz nach ihrem längeren Ausflug in die amerikanische Filmindustrie ihrem Heimatland die Ehre erweist & als königliche Protagonistin auftritt...
Der meinerseits stets bewunderte Almodóvar verherrlicht einmal mehr die Weiblichkeit in ihren schönsten Farben. Die Männer spielen in diesem Film nur Randfiguren: arbeitslose Säufer, Nichtsnutze, untreue Schürzenjäger und sind zudem mit allen Lastern dieser Welt bestraft.

Das erinnert mich irgendwie an das russische Mannsbild und seine Art, Auftreten & Einstellung: Was Pedro in seinem Film künstlich initiiert hat ist hier Realität. Der Russe an sich steht nicht im Vordergrund des Interesses. Er ist nur eine „Randfigur“.
Vielmehr ist es die Slawin: diese scheint in ihrem Auftreten, Denken und Handeln um einiges schneller, geschickter, kecker, forscher und organisierter als das andere Geschlecht. Darüber hinaus schafft sie es, auf sich selbst zu achten!!! Das zeigt sich vor allem durch ein sehr gepflegtes äußeres Erscheinungsbild, einem z.t. überbewerteten Auftreten, dem ausgeprägt übertriebenen Sexappeal... Ein Paradies für (westliche) Männer??? Könnte man meinen...

Ganz nebenbei kann noch bemerkt werden, dass die russische Madame meistens die dominante Rolle innehat, was manchmal in ein –doch, ich würde sagen- ausgebildet zickiges Verhalten umschwingt. Und vielleicht gerade deshalb scheint Sie die perfekte Managerin zu sein –in allen Lebenslagen- sollte ich mir doch ein Stück von ihr abschneiden???




Nach 5 Wochen Russland kann ich die Aussage einer Bekannten, welche neulich zu mir meinte, sie hätte sich mit Russland „völlig ins Abseits der Männerwelt geschossen“ nur allzu gut verstehen... analog nehme ich Vorlieb mit den Expats :-0

Nehmt mir meine Aussagen bitte nicht übel: ich bin nur Beobachterin, ziehe bestimmt viele falsche Schlüsse, die sich im Lauf der Zeit ändern werden. Trotzdem will ich euch an meinen ein-monatigen Eindrücken und Erfahrungen teilhaben lassen.

Donnerstag, Juli 20, 2006

Happy-One-Month-in-Russia!!!

Pünktlich zum Einzug der ersten –ich würde fast sagen- arktischen Kälte in Russland, immerhin liegen wir zur Zeit gut und gerne 20 Grad hinter Deutschland, was mit Sahara-Verhältnissen von 37 Grad nicht schwer ist, hat mich ne mittlere Sommergrippe flach gelegt: Knocked Out. Woran es liegt: keine Ahnung! Vielleicht ist es das tägliche Zeitmaß von 3-5 Stunden, welches ich in den Wechseltemperaturen von Bus-Metro-Zug verbringe, oder aber es war die 7-monatige Katuschka, Madame hat nämlich grad 38 Grad Fieber ...und mich vielleicht angesteckt???

Obwohl ihre erhöhte Temperatur, die bei mir neben den Verkehrsmitteln auch an meinem Arbeits-Interview-Sprachkurs-Pensum liegen könnte (simply exhausting!) vielmehr an ihren ersten Zähnen liegt! Genau: dat Kind is´am zahnen und schreit sich nachts die Seele aus dem Leibe!!! Zur Belohnung kriegt sie von Mami ein paar Essig-Söckchen angezogen und ich lutsche an der selbstgemachten Waldbeer-Marmelade: gut bei Halsschmerzen, hab ich mir sagen lassen... :-)
Auch wenn die Kleine noch so laut ist – sie ist einfach ein süßes Schnuckelchen und eine 6-Stunden-Schläferin, bringen die nächtlichen Weinetöne kaum aus der Ruhe.

Dabei könnte ich zwischen ihren Zähnen und meiner letzten Zahnarzt-Rechnung schon einen schmerzlichen Vergleich finden könnte. Aber gut: „der Rechnungszentrum“ (die Rheinländer sehen das mit dem Deklinieren eh nicht so eng und das sich der Artikel am zweiten Substantiv eines zusammengesetzten Wortes ausrichtet interessierte den Kölner Zahnarzt banalerweise nicht) hat dat Geld mittlerweile gekriegt, und ich bin neben den Euros auch meine Zahnschmerzen los...

Aber zurück ins Land meiner Wahl: ich dekliniere hier mittlerweile die Adjektive, Substantive und Pronomen (Personal-, Interrogativ-, Possessiv-, Reflexiv-, Demonstrativ-, Indefinit- und Definitpronomen) hoch und runter. Nebenbei mutiere ich zu ´nem extrovertierten Klugscheißer. Ich bekenne mich.
Fürs Wochenende bin ich vom deklinieren und konjugieren allerdings erst mal befreit, denn heute Abend geht es nach St.Petersburg. Ja, meine erste Reise innerhalb des großen weiten Landes steht an. Nach typisch russischer Art, mit dem Nachtzug versteht sich. Was dann allerdings auch zur Folge hat, dass ich um 4 Uhr morgens in der Stadt an der Newa ankommen werde.
Um den Biorhythmus nicht allzu sehr aus der Ruhe zu bringen habe ich mich für 11 Uhr mal locker für ´n Interview (Nr. 10) beim –seit wenigen Wochen- größten russischen Einzelhändler „Pjiterotschka“, der mit „Perekrestok“ konsolidiert ist, angemeldet.
Da wär’s schon ganz gut, halbwegs fit zu sein...

Nicht kleckern sondern klotzen (???) also dachte ich mir, und darauf bin ich echt ganz schön stolz, logge ich mich in ´nem netten Hostel ein. Die Entscheidung ist beachtlich: ich hab mir schon für heute Nacht ein feines Plätzchen in ´nem 6-bed-dormitory reserviert, so dass ich morgens um 5 dann schön in meiner Herberge einchecken kann und ausschlafen.
Fast schon dekadent, echt!!! Südamerikanische Verhältnisse hätten vor drei Jahren noch so ausgesehen, dass ich von morgens um 4 bis 8 Uhr im Bahnhofs-Café abgehangen hätte und mich erst anschließend auf Zimmersuche begeben...
Aber jetzt mal ehrlich: für so ´n Mist bin ich langsam zu alt. Außerdem hab ich bei den angesagten 12 Grad und dem Interview um 11 keine Lust auf ne verschleppte Angina...Man wird halt älter 

Was die weißen Nächte an der Newa so mit sich bringen: ich bin gespannt und werde berichten!!!

Auf Wunsch von Flo hier Fotos von meinem „zu Hause“ und vom Schreihals, der meistens total süß ist. Daneben die stolze Mami, die im Garten grad schwarze Johannisbeeren pflückt (ob das Kompott dann so lecker wie die Marmelade ist???) und meine neuste Entdeckung: die Küchenuhr, Marke „Henninger“ original aus Frankfurt am Main. Da würd mich echt mal interessieren, wie die in unsere Küche gekommen ist!!!


Donnerstag, Juli 13, 2006

Museum Kuskovo

heute ausnahmsweise mal ein paar Fotos, ohne lange Texte :-)))



Samstag, Juli 08, 2006

Der Sprachkurs

Seit einer Woche besuche ich den Sprachkurs im Puschkin-Institut, ganz im Süden Moskaus gelegen: einmal quer durch die Stadt bitte-Vorstadt-Zug, Metro und Trolley-Bus- dann bin ich da... und nachmittags zu Interviews, oder ins Office und dann zurück. Mittlerweile kenne ich Moskau, zumindest aus der Metro :-)

Zurück zum Russisch-Kurs: unsere exklusive Gruppe ist kunterbunt zusammengemischt, es werden fast alle Kontinente repräsentiert, mit der Ausnahme Australien!!! Denn Sandra, ein waschechtes Aussie-Girl hat unser Boot-Camp am dritten Tag verlassen. Bei uns ist es ihr einfach zu bunt geworden!!!

Aus Afrika kommt Magdu, unser völlig selbstverliebte ägyptische Touri-Guide, aus Downtown Scharm-el-Scheich.
Er mag es vor allem, uns von morgens bis nachmittags mit kecken Sprüchen zu erheitern und dabei durch seine verspiegelte Sonnenbrille zu schielen. Er hat empfindliche Augen, denke ich mir, denn das Klassenzimmer, welches sich auf der Nordseite der Platte befindet, sieht keinen einzigen Sonnen-Strahl...
Sein russisch ist sehr gut: die Standardsätze, mit denen er russische Single-Touristinnen in Ägypten begrüßt hat er bereits völlig verinnerlicht!!! Wow: da ziehe ich den Chapeau, genau! Das kann ich nämlich noch nicht! Aber wir unterscheiden uns nicht nur sprachlich, nein. Auch noch in anderen Dingen... während des Kurses hat er seine Hände lieber unterm Tisch als drüber. Dieser Zustand liegt bestimmt daran, dass Monsieur täglich Sport betreibt und während des Kurses seine Oberschenkel abstreicht, betastet, befingert... ob noch alles da ist, nö is klar! Wäre es nicht so markant, würde ich es nicht erzählen, ehrlich! Nun gut...

Aus den skandinavischen Ländern haben wir gleich zwei Begleiter: Hilly und Steven.
Die Erstere ist eine, roughly-said, 50-jährige Finnin. Sie hat ihr schrilles Feder-Mäppchen, welches ich genau so in der Form eines Werbegeschenkes der Raiffeisenbank Austria in Erinnerung habe, täglich mit sich. Das gab es doch vor 15 Jahren auch schon in Österreich. Ich erinnere mich, dass ich so ein tolles Mäppchen neben vielen anderen außergewöhnlichen Geschenken nach Wahl am Weltspartag von der Hausbank erhalten habe. Quasi als zusätzliches Zuckerl für die vom emsigen Kind ersparten Inhalte der „Geld-Sparkasse“, welche –natürlich- aufs Konto eingezahlt wurden. Darauf hat Mama geschaut, thanks Mum!!! Mittlerweile scheint mir dieses, na ja ich will sagen, fast schon als Requisit geltendes Täschchen irgendwie aus der Mode. Aber na gut, viel aktueller und cooler glänzt neben dem Raiffeisen-Mäppchen „Winnie Pooh“ vom Vokabelheft, passend zu rosafarbenen Söckchen. Damit kann ich leider nicht dienen!
Neben alle dem Schimmer steht sich Hilly sprachlich leider selbst etwas im Weg. Sie lernt schon seit 10 Jahren russisch, also fast so lange wie sie ihr Mäppchen hat, vermute ich. Aber ich bin mir sicher, sie wird sich in den nächsten Wochen von ihrem finnischen Akzent lösen und neue sprachliche Gefilde erobern.

Neben ihr sitzt Steven, unser Schwede der eigentlich mit dem Erscheinungsbild eines Koreaners treffender beschrieben wäre. Erinnert mich irgendwie an Friedhelm Schmidt, ja Freddy: dich mein ich!!! Für alle die ihn nicht kennen, er ist ein guter deutscher Freund, der mütterlicherseits philippinisch geprägt ist. Aber zurück zu Steven: er trägt am liebsten Adidas und Nike, hat er uns heute erzählt, ein Sportsman also. Ich hoffe, er hat sich das Deutschland-Schweden Spiel nicht allzu sehr zu Herzen genommen! Vielleicht ist er auch deshalb nach Russland geflüchtet...???

Uruguay, Amerika: Die Südamerikaner sind bei der WM ja leider schon ausgeschieden. Aber Maria scheint das nicht zu stören. Die dreifache Mutter lebt bereits seit 12 Jahren an der Seite eines Moskowiten in der russischen Hauptstadt. Ihre Pracht-Kinder sind zur Zeit im (Pionier) -Lager, ganz nach russischer Art. Mutti lernt währenddessen eifrig russisch. Und nebenbei komme ich natürlich dazu, mein Spanisch mal wieder auf Vordermann zu bringen, schadet ja nicht, dachte ich mir. Außer dass es manchmal für Verwirrung sorgt und ich mich bei dem ganzen Kauderwelsch selbst nicht mehr ganz firm bin, welcher Sprache ich mich bediene. Aber na gut, damit kann ich leben, solange man mich versteht. .

Vietnam, Asien: Kim sitzt seit heute mit bei uns im Boot, mitgefangen, mitgehangen!!!

... gebändigt wird die wilde Horde durch die Russin unserer Wahl, Ekaterina.
Allerdings ist sie selbst eher unmotiviert. Ob das wohl am Zeitpunkt des Sommer-Kurses liegt?? Sie träumt bestimmt von ihrer Datsche, welche umringt von satt-grünen Wäldern und tief-blauen Seen in der Moskauer Region steht...
Aus der Traum!!! Unser Sechser-Angriff setzt sich gegen ihre Einer-Abwehr durch: wenn sie uns schon nicht erzieht, dann nutzen eben wir die Chance und zeigen ihr, wo es lang geht!!!

Ausflug mit dem Sprachkurs...

Sonntag, Juli 02, 2006

Die Messe Düsseldorf: Aussenstelle Moskau - mein Arbeitgeber

Mein Arbeitsplatz liegt also seit knappen 2 Wochen im Herzen eines Großraumbüros-dank der EDEKA bin ich das ja bereits gewohnt. Von hier recherchiere, telefoniere und organisiere ich mich. Mein Umfeld ist russisch, aber vor allem auch deutsch: Michael Mandel aus dem wunderschoenen Gera, seit ueber 10 Jahren in Moskau zu Hause und ein original Rheinlaender, aus dem Kern der verbotenen Stadt: Düsseldorf. Genau: ein rheinlaendisches Uradelsgeschlecht dazu noch - Herr Schmitz. Die Sticheleien sind also vorprogrammiert!!!

Das erste arbeitsreiche Wochenende habe ich fast hinter mir: die International Hair & Beauty Fair in Moscow hat viele Impressionen hinterlassen.






Neben vielen tollen Eindruecken kam aber natuerlich auch ... genau – das Fussball gucken im Communication-Center mit den Chefs und diversen Oesis nicht zu kurz. Und natuerlich haben wir alle fuer Deutschland die Daumen gedrueckt, Fahnen geschwungen sodass der Sommertraum weiter geht.
Wenn sich am Dienstag die Spaghettis mit den Deutschen Tete a Tete messen werde ich mir das ganz bestimmt nicht entgehen lassen!


Fuer welches Bild die Metro und deren Benutzer nach naechtlichen Ausfluegen sorgen koennt ihr hier sehen: vorbildlich, denn Monsieur hats immerhin noch geschafft, die Badelatschen auszuziehen. Nur gut, dass er sich nicht auch noch entkleidet hat :-)